Wir ersetzen Tierversuche.
Wissenschaftlich kompetent, dialogbereit, pragmatisch, aber in der Sache konsequent: Wir wollen durch die Förderung von Alternativmethoden Würde und Wohlergehen der Tiere schützen.
Für tierfreie Methoden spenden
Das PanScreen-Projekt der Universität Basel hat das Potenzial, die Anzahl der Tierversuche erheblich zu reduzieren. Es ist als Online-Plattform konzipiert und ermöglicht es Forschenden weltweit, Giftigkeitstests durchzuführen. Durch die Unterstützung von Animalfree Research konnten die Entwickler von PanScreen die Technologie auf ein höheres Niveau heben und damit die Fortschritte im Bereich der tierversuchsfreien Forschung massgeblich vorantreiben.
Nur dank Ihrer Spende können wir wegweisende Projekte wie PanScreen fördern. Ihre Unterstützung hilft dabei, Tiere vor den Qualen in Versuchslabors zu bewahren.
Unsere Arbeit
Die Stiftung Animalfree Research ist in verschiedenen Bereichen aktiv und setzt sich in der Wissenschaft, Öffentlichkeit als auch in der Politik dafür ein, dass Tierversuche ersetzt werden.
Projekte
Mit eigener Projektarbeit sorgen wir dafür, dass tierfreie Forschungsmethoden gefördert werden.
Themen
Alles über die Hintergründe und gesetzlichen Grundlagen zum Thema Tierversuch.
Forum
Unser jährlich stattfindendes Forum fördert den Dialog zwischen Forschung, Politik und Öffentlichkeit.
Für Forschende
Wir unterstützen Forschende, die tierfreie Methoden entwickeln und so den Ersatz von Tierversuchen voranbringen.
geförderte Projekte
Jahre aktiv
Unterstützer:innen
Hintergrund
Aktuelles und Wissenswertes zum Thema Tierversuch erfahren Sie in unseren Hintergrund-Beiträgen. Alle Beiträge anzeigen
Giftigkeit erkennen: Am Computer, nicht am Tier
Tierversuche sind traditionell ein wesentlicher Bestandteil der Medikamentenentwicklung. Doch die Vorhersage der Wirkung und Giftigkeit von Substanzen für den Menschen ist nicht immer vom Tier übertragbar. Animalfree Research unterstützt deshalb ein Projekt, das diese Vorhersage mit einer Computersimulation bewerkstelligt.
Tierversuchsstatistik 2023: Keine Wende in Sicht
Gemäss der heute veröffentlichten Tierversuchsstatistik 2023 ist die Zahl der eingesetzten Versuchstiere im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Sie bewegt sich seit vielen Jahren auf ähnlichem Niveau. Wir sehen weiterhin Handlungsbedarf und fordern einen Ausstiegsplan aus belastenden Tierversuchen. Auch Ständerätin Maya Graf hat diese Forderung kürzlich in einem Vorstoss aufgegriffen.
Welchen Platz würden Sie Ihrem besten Freund geben?
Hunde gelten als die besten Freunde des Menschen. Dennoch werden Sie regelmässig als Versuchstiere eingesetzt und müssen schlimme Qualen über sich ergehen lassen – so wie der Beagle Lancelot. Helfen Sie uns dabei, Hunden wie Lancelot ein würdevolles und schmerzfreies Leben zu ermöglichen.
Unterstützen Sie den Ersatz von Tierversuchen
Mit Ihrer Spende helfen sie mit, Forschungsmethoden zu entwickeln und zum Einsatz zu bringen, die vollständig auf Tiere verzichten.
Kosmetikratgeber bestellen
Tierversuchsfreie Kosmetika im Verkaufsregal zu erkennen, ist gar nicht so leicht. Mittlerweile gibt es zahlreiche Zertifikate und Labels, die dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Doch auch hier gibt es Stolpersteine: Ein tierversuchsfreies Produkt ist nicht zwingend komplett tierleidfrei. Es kann tierische Inhaltsstoffe enthalten und ist damit für eine vegane Lebensweise ungeeignet.
Animalfree Research hat einen Ratgeber zusammengestellt, der die wichtigsten Labels und ihre Kriterien vorstellt.